März 20, 2023
Содержание
Bereits nach den Olympischen Spielen in Sotschi wurden die ersten inhalativen Steroide wie Xenon und Argon bemerkt, die vor Wettkämpfen eingesetzt wurden. Diese Therapieform gilt als äußerst sicher und wird daher von Sportlern genutzt. Inhalative Präparate können auf Websites für Steroidmittel bestellt werden.
Die Hauptwirkungen des inhalativen Präparats Xenon sind:
Präparate wie Xenon und Argon fördern die Produktion aktiver Proteine, z. B. Erythropoetin. Sie zeigen neuroprotektive Eigenschaften: Sie stimulieren die geistige Aktivität, verbessern die kognitiven Funktionen und wirken effektiv bei Gehirnerkrankungen. Die Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen wird erheblich beschleunigt. Außerdem beeinflussen sie ionotrope Rezeptoren und reduzieren dadurch Schmerzen. Bereits nach einer Inhalation verdoppelt sich der Erythropoetinspiegel im Körper. Xenon sättigt den Körper qualitativ mit Sauerstoff, dessen Mangel sich nach intensiven Trainingseinheiten bemerkbar macht.
Xenon-Inhalationen eignen sich gut während Trainingslagern, um erhöhte körperliche Belastungen besser zu bewältigen und sich davon zu erholen. Die entspannende Wirkung hilft, Stress abzubauen und die Schlafqualität zu verbessern. Außerdem können Inhalationen bei der Behandlung von Alkohol- und Drogenabhängigkeit helfen.
Der Vorgang entspannt die Person maximal und versetzt sie in eine Art Trance, solange das Gas verabreicht wird. Direkt nach der Sitzung können positive Nebenwirkungen beobachtet werden.
Häufigste Nebenwirkungen:
Sportlern wird empfohlen, Xenon vor Wettkämpfen zur maximalen Erholung des Körpers einzusetzen. Xenon wird im Verhältnis 50:50 mit Sauerstoff gemischt. Die Inhalation dauert nur wenige Minuten, idealerweise unmittelbar vor dem Schlafengehen. Die Wirkung hält zwei bis drei Tage an. Inhalationen werden regelmäßig über mehrere Tage hinweg durchgeführt.
Xenon gilt als äußerst sicheres Präparat, weist jedoch einige Kontraindikationen auf. Es darf nicht angewendet werden bei:
Wenn Inhalationen unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden, sollten alle vorhandenen Erkrankungen unbedingt angegeben werden.
Die Anwendung von Edelgasen ist von der Welt-Anti-Doping-Agentur verboten.